Jetzt anfragen: +49 (0) 221 222 0 221 0
Porsche Sports Cups © offenblende.de

Porsche Sports Cups hautnah erleben

Zum 13. Mal veranstaltet Porsche den Sports Cup und lädt diesmal zwei Berliner Startup-Manager in die Motorsport Arena Oschersleben zum ultimativen Rennfahrererlebnis auf Profiniveau ein.

Porsche Sports Cups @ Berlin Valley © offenblende.de

Automobilfotografie - zwei Leidenschaften mit einander verbunden

Porsche zu fotografieren bedeutet für uns nicht nur einen professionellen Auftrag zu leisten, sondern vor allem mit einem bis aufs äußerste vollendeten Meisterwerk in Berührung zu kommen. Dabei gibt es neben der klassischen Möglichkeit, die Automobile im Stillstand zu fotografieren, zusätzlich die Chance, Fahrzeuge während der Fahrt aufzunehmen. Die Porsche Sports Cups sind eine wunderbare Gelegenheit dafür. Als Autoliebhaber finden wir hier die neusten Modelle und erleben hautnah das expressive Adrenalin-Feeling des Rennfahrens. Die Krönung des Tages ist die Veröffentlichung unserer Fotostrecke im coolen Startup-Magazin Berlin Valley.

Porsche Sports Cups @ Berlin Valley © offenblende.de
Porsche Sports Cups @ Berlin Valley © offenblende.de
Porsche Sports Cups @ Berlin Valley © offenblende.de

Vom Slalom über das Renntaxi bis zur Roadbookfahrt

Der Porsche Sports Cup Tag fing sowohl für die zwei Berliner Teilnehmer als auch für uns sehr informativ und aufregend an. Ganz wie bei den Profis nehmen alle Teilnehmer vor dem Rennfahren an einer Fahrerbesprechung teil. Dies ist nicht nur ein Ausschnitt des Programms, sondern auch die Bedingung für eine Teilnahme. Hier erfolgen alle Information rund um Tagesablauf, Sicherheit und die Regeln. Erst nachdem alle Fragen geklärt wurden ging es weiter zum Slalom. Die erste Herausforderung verlangte eine Menge an Fingerspitzengefühl, denn die Aufgabe bestand darin, den Parcours im agilen Porsche 718 Cayman nicht möglichst schnell, sondern zweimal möglichst gleichmäßig zu durchfahren.

Anders erging es bei der Fahrt im VIP-Renntaxi Porsche 911 GT3, wo es an Mut, Power und gutem Körpergefühl nicht fehlen durfte. Die Teilnehmer durften die Höchstgeschwindigkeit auf eigener Haut maximal austesten. „Ich bekomme schon Herzklopfen, wenn ich das Auto nur sehe“, sagte Marc Ralea, der diesmal nur als Beifahrer mit einem Instruktor fahren durfte. „Mit 200 Sachen auf die Kurve zufahren – das würde man selbst nie machen“, sagte er nach seiner Runde auf der Rennstrecke. Mit strahlendem Gesicht nahm er Helm und Haube wieder ab. „Ein unfassbares Erlebnis. Das ist mit nichts vergleichbar.“