Fashion Editorial fürs Harper’s BAZAAR Vietnam

"Domestic Value" Fashion Editorial - Harper’s BAZAAR Vietnam

Unsere Fotografin Kathleen ist in vielen Bereichen sehr talentiert und das merken auch die ganz Großen! Für das Harper’s BAZAAR Vietnam fotografierte sie ein bezauberndes Fashion Editorial mit dem Titel “Domestic Value”. Denn es ist inspiriert von einem ländlichen Leben ganz im Sinne des Cottagecore. Gemeint damit ist eine romantische und verträumte Interpretation des Lebens auf einem Bauernhof. Eine Mischung aus Blumen, Feldern, echten Tieren und femininen Looks führte zu diesen einprägsamen Fotografien.

Sie haben Interesse daran, Ihre Kollektion in Szene zu setzen oder brauchen für Ihr Magazin noch das gewisse Extra, dann freuen wir uns über Ihre Anfrage!

Harper’s BAZAAR

Die Zeitschrift Harper’s BAZAAR ist ein renommiertes Modemagazin aus den USA, das heute sogar in 29 Ländern erscheint. Es gehört zu den bekanntesten Magazinen im Bereich Mode, Beauty und Lifestyle und gestaltet aktiv die neuen Trends mit, statt sie nur abzubilden. Durch Fashion Editorials wie “Domestic Value” werden neue Looks kunstvoll in Szene gesetzt. Die Fotografien werden dann entweder gedruckt oder in einem Online-Artikel präsentiert.

Das Foto-Shooting

Bei einem Fashion Editorial muss auf Vieles geachtet werden, um das perfekte Ergebnis zu produzieren. Deshalb sind meist auch einige Personen am Set. Bei “Domestic Value” war Kathleen für die Fotografie zuständig, während Sven als Creative Director und Producer vor Ort war. Zusätzlich war er auch, zusammen mit Florian, für das Hair & Make-Up zuständig. Abgerundet wurde das Team von Juliana, die für das Styling der Models Julia und Priska zuständig war.

Fashion Editorial Shooting

Zu einem Fashion Editorial gehört ganz viel Kreativität! Der Hintergrund, das Licht, die Posen, das Make-Up – all das sollte perfekt auf die Mode abgestimmt sein. Und es sollte immer auch die Vision des Auftraggebers unterstützen. Außerdem sind die Shootings von Emotionen geleitet, denn sie sollen den Betrachter im Kopf bleiben. Und da ist es ganz egal was er fühlt: Hoffnung, Trauer, Liebe. Man muss es auch gar nicht in Worte fassen könnwn, aber es sollte den Betrachter definitiv nicht unbewegt lassen.