Marc O’Polo Roadshow
In Zeiten von Instagram & Co wollen Konsumentinnen und Konsumenten öfter inspiriert werden als nur alle halbe Jahr zur Beginn einen neuen Saison. Das hat man auch bei der Modemarke Marc O’Polo erkannt und so nahm man Home- und Bodywear auf eine Roadshow durch Deutschland. Offenblende hat das Popup-Konzept an zwei Standorten fotografisch begleitet.
Sich Waren im Internet zu bestellen ist heute Alltag. Aber obwohl dem stationären Handel schon seit einer Weile der Tod prophezeit wird, werden über ihn immer noch mehr als 80 Prozent aller Verkäufe abgewickelt. Inzwischen scheint darüber Einigkeit zu herrschen, dass sich beide Handelsformen eher ergänzen als ausschließen.
Ein Grund dafür, dass der stationäre Laden doch nicht vom Aussterben bedroht ist dürfte in der Tatsache liegen, dass viele visionäre Marken und Händler die digitale Gefahr erkennen und gegensteuern. Denn, auch wenn eine Website oder Smartphone-App noch so aufwändig gestaltet ist, eines kann sie nicht bieten: Experience. Der analoge Handel passt sich verändernden digitalen Konsumgewohnheiten an. In Zeiten von Instagram & Co erwarten Kundinnen und Kunden heute öfter neue Inspiration als alles sechs Monate zu Saisonbeginn.
2018 tourte die Modemarke Marc O’Polo deswegen mit seinen Home- und Bodywear-Kollektionen mit einer Roadshow an verschiedene Einzelhandels-Standorte in Deutschland, um sie dort auf Sonderflächen mit eigens dazu entworfenen Möbeln zu präsentieren. Dabei stechen zwei Standorte besonders heraus: Das Stuttgarter Stammhaus von Breuninger, für das wegen der größeren Fläche ein besonderer Aufbau entwickelt wurde, und der Marc O’Polo Concept Store „Strandcasino“ an der Strandpromenade in Heringsdorf auf der Ostsee-Insel Usedom.
Dokumentation für interne Kommunikation
Der Store verbindet Küsten-Flair mit skandinavischen Einflüssen — also den Ort an der Ostsee mit der schwedischen Herkunft der Marke. Die Kollektionen, Fashion, Living, Home, Eyewear, Beach & Bodywear sowie Kids, werden ergänzt von Produkten der Naturkosmetik-Linie Just Pure sowie von saisonalen Highlights in The Greenhouse, einer wechselnden Pop-up-Fläche mit Neuheiten und limitierten Editionen. Zum Konzept des Strandcasions gehört auch Gastronomie, denn die darf bei einer zeitgemäßen Experience nicht fehlen. Für sie ist Tom Wickboldt verantwortlich, der mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und mehreren Stationen mit Michelin-Stern zu den Spitzenköchen Deutschlands gehört.
Für die Agentur Superneo, die Marc O’Polo in Sachen Kommunikation betreut, haben wir die Sonderflächen an beiden Standorten für interne Kommunikationszwecke dokumentiert. Egal für welche Art von Kommunikation, fürs Firmenarchiv oder externe Pressearbeit und egal wo in Deutschland, wir schicken das passende Team vor Ort.