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Through the hands of many

Marie Weikopf – Fotostrecke & Vice Magazin

Unsere Fotografin Marie Weikopf hatte schon immer eine kreative Ader. Nach ihrem Schulabschluss zog es die junge Künstlerin mit deutsch-französischen Wurzeln nach Berlin. Dort absolvierte sie zunächst ein Studium in Kommunikationsdesign und Fotografie. Seitdem arbeitet sie sehr erfolgreich als freiberufliche Fotografin an mehreren Projekten. Der Beruf brachte sie bereits in die verschiedensten Länder der Welt, denn Marie arbeitete schon in Paris, Kapstadt sowie Südostasien. Ihre Werke zeichnen sich vor allem durch persönliche Journale, Modefotografien, Musik aber auch durch ihre eigenen Inspirationen aus. Ihre freien Arbeiten sowie ihre Fotos für das Vice Magazin haben wir hier einmal vorgestellt.

Through the hands of many

Ihre Fotostrecke Through the hands of many wurde im Kluid Magazin veröffentlicht und stellt den Wunsch der Gesellschaft dar, freier in seinen Entscheidungen und im Einklang mit der Natur zu sein. Denn in der heutigen Zeit ist alles durch zentrale Systeme reguliert, durch Regierungen, Konzerne oder das Militär. In der Natur gibt es diese Ordnung jedoch nicht. Sie besteht aus dezentralen Systemen und ohne jegliche Kontroll- oder Machtsysteme. Niemand sagt einem was man tun oder lassen soll, jeder kann machen was er möchte. Ihre Fotostrecke soll eine Inspiration für eine neue Ordnung sein. Eine Welt in der die Macht durch die Hände jedes Einzelnen fließt. Das was in der Natur zu sehen ist, soll in die eigene Gesellschaft übersetzt werden.

Collar designs by BEFORE7AM

Für das Modelabel BEFORE7AM hat unsere Fotografin Kamagnenfotos für deren Kollektion erstellt. Das Modeunternehmen kreiert abnehmbare Krägen, als Ergänzung zum bestehenden Kleiderschrank und verleiht jedem Look eine besondere Note. Die Werbefotografien sind in einem Studio entstanden und zeigen, wie die Krägen auf unterschiedliche Art und Weise gestylt werden können.

Die Schrippenmutti für VICE

Ganz besondere Bilder hat die Fotografin für das Lifestylemagazin VICE erstellt. Die Fotos zeigen Ausschnitte von Inga Schulze’s Leben zu Hause. Die 77-jährige, die in einer 380 qm großen Wohnung in Berlin Wedding wohnt, ist als „Schrippenmutti“ stadtbekannt und somit ein Berliner Original. Denn bereits seit mehr als 25 Jahren fährt sie durch das Berliner Nachtleben und verkauft belegte Brötchen. Schrippen, wie man im Berliner Dialekt sagen würde. Ihre hausgemachten Stullen kommen bei ihren treuen Kunden gut an, denn pro Nacht versorgt sie etwa 100 hungrige Nachtaktive. Die Leute lieben sie – ob Polizisten, Taxifahrer oder Restaurantbesitzer – sie alle grüßen sie, wenn sie auf ihrem dreirädrigen Roller durch die nächtlichen Straßen fährt.

Wir sind stolz auf die hervorragenden Arbeiten unserer Fotografin Marie Weikopf und sind gespannt, welches kreative Projekt als nächstes von ihr realisiert wird. Wenn sie auch auf der Suche nach einem professionellen Fotografen sind, kontaktieren sie uns gerne über unser Kontaktformular und wir melden uns innerhalb von 24 Stunden zurück.