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Till for Peoplefotografie © Jonas | offenblende.de

Ein kleine Geschichte der Peoplefotografie

Die Geschichte der Portraitfotografie

Schon die erste Portraitfotografie im August 1839, in Paris wurde zu einem Massenphänomen. Es ist für uns schwer nachzuvollziehen wie viel Begeisterung, Bewunderung, Fragen und Respekt die Fotografie bei den Menschen ausgerufen haben soll. Anders als Stadt- oder Objektaufnahmen erforderte die Peoplefotografie besondere Voraussetzungen. Hier verraten wir euch mehr von der Geschichte des Portraits und zeigen moderne Aufnahmen von unserem Peoplefotograf Jonas.

Till for Peoplefotografie © Jonas | offenblende.de

Bitte still halten

Der Fotoapparat war bereits entwickelt. Es wurden sogar Fotografien in den Zeitungen publiziert, doch es gab immer noch keine Aufnahmen von Menschen. Dies lag nicht daran, dass der Mensch kein interessantes Objekt darstellte, sondern viel mehr an der technischen Entwicklung. Die Belichtungszeit war viel zu lang, dass es einfach nicht möglich war, die notwendige Zeit vollkommen still zu sitzen. Doch rapide technische Fortschritte haben es ermöglicht Portraitsfotos zu machen.

Und offensichtlich was es das worauf die Menschheit gewartet hat: Die Leute stürmten die Fotostudios ein – alle wollten ein Bild von sich haben. Das Selbstbildnis wurde zu einem Gegenstand, das nun nicht nur der reichen Oberschicht, sondern beinah jedermann zugänglich war. Die Peoplefotografie wurde besonders in den USA sehr beliebt. Es gibt Schätzungen, dass zwischen 1840 und 1860 ungefähr 30 Millionen Fotografien gemacht worden sind, wovon 95% Portraits waren!


Hygienekonzept für Fotografen

Wir verraten dir in unserem Hygienekonzept was du während der Corona-Phase als Fotograf beachten musst.

 

 

Laura for Peoplefotografie © Jonas | offenblende.de

Von langer Belichtung bis zur Portraitkunst

Die großen Erfinder unter den Top-Fotografen haben jahrzehntelang an der Technik weitergearbeitet. Mit Hilfe von Stützen für den Rücken und Hals hat man dazu beigetragen, dass das Model nicht zu sehr wackelt und lange genug in der gleichen Position still halten konnte. Das alles führte dazu, dass die Porträts von damals aus künstlerischen Sicht sehr konventionell und steif wirken. Wer noch ein Bild von seinen Urgroßeltern hat, sollte es unbedingt von dem Dachboden herunter holen und mit der aktuellen Peoplefotografie vergleichen! Die gegenwärtige Vielfältigkeit der Stilrichtungen ist atemberaubend. Für unseren Peoplefotograf Jonas sind vor allem Natürlichkeit, Nähe und Minimalistik von großer Bedeutung. Auf diese Bildsprache setzt er an. Seine Fotomodelle Laura und Till strahlen deshalb ihre eigene Persönlichkeit aus und wirken authentisch und einfach nur schön!


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